Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFT
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFT
LogIn für Mitglieder | präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit | LogIn Forum |
DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
Die Beteiligung der Sinne der Wahrnehmung am Prozeß der Erkenntnisgewinnung |
||
Unsere fünf Sinne der Wahrnehmung Hören, Fühlen, Sehen, Schmecken, Riechen sind an der Erkenntnisgewinnung nur mittelbar beteiligt; sie vermitteln dem Intellekt, unserem Erkenntnisorgan, den spielerischen Ausdruck des geistig Geschaffenen und vervollständigen so das Selbstgespräch unseres Ichbewußtseins zum Kreislauf des Gedankens, der aus dem Ichbewußtsein geschaffen wird und wieder in das Ichbewußtsein eingeht. |
Die Vollständigkeit des schöpferischen Selbstgesprächs |
|
Der Gedanke wird den erfreuten Sinnen vom Geiste dargeboten und ist nur das konkretisierte Abbild einer inneren abstrakten Gestalt, einer Idee in der Welt unseres Ichbewußtseins. |
Das konkretisierte Abbild der inneren abstrakten Gestalt |
|
Von der Ebene seines Ichbewußtseins her erfaßt auch der Musiker die Synthese von Inhalt und Form und drückt diese Einheit in seiner Musik aus als Einheit von dem Musikschaffenden, der geschaffenen Musik und dem Vorgang des Musikschaffens. |
||
Wir haben früher an anderer Stelle erklärt, daß gerade der Tondichter Inhalt und Form so verdichtet, daß diese beiden Komponenten nicht auseinanderfallen, damit die Musik gleichermaßen das Gefühl und den Verstand des Hörers in integrierter Weise erreicht. |
Funktion des wahren Tondichters |
|
Wir haben gleichzeitig erklärt, daß dem Musiker mit seinem Musikinstrument allenfalls ein Organ zur äußeren Darstellung des notwendigerweise vorher innen Gehörten zur Verfügung steht. |
||
Und wir haben darüber hinaus festgestellt, daß die Sprache grundsätzlich auch die Dimension der Musik ist was bedeutet, daß zwischen Sprache und Musik essentiell kein Unterschied besteht. |
© 1998-
WORLD UNION OF THE ACADEMIES OF ACADEMIC EXCELLENCE
| Contact
Design by
GLOBAL WEB DESIGN
one of the global services of United Productions International
“We integrate thoughts and ideas”
Design by
GLOBAL WEB DESIGN
one of the global services of United Productions International
“We integrate thoughts and ideas”