Viele moderne Neurowissenschaftler stellen sich ja bei guter Bezahlung darauf ein, den Menschen im Dienste der Pharmazie von Geburt an bis zum Tode einträglich medikamentös zu begleiten.
PETER HÜBNER: Darin liegt meines Erachtens der Hauptgrund für den Erfolg ihrer „Theorie des seelenlosen Menschen“ und deren Verbreitung. Es handelt sich hier meines Erachtens um eine Vermarktungsstrategie.
Ohne
Universalität und
natürliche Harmonie kann man aber die Seele nicht erfreuen.
Dass ich Recht habe, beweisen die unbestechlichen
objektiven Untersuchungsergebnisse im medizinischen Bereich.
NATURMEDIZIN AKTUELL: Sie meinen: mit Medikamenten bzw. chemischen Mitteln.
PETER HÜBNER: Ja, nur Universalität und natürliche Harmonie vermögen die Seele zu erfreuen.
NATURMEDIZIN AKTUELL: Und wie verhält es sich mit der Musiktherapie bzw. Musikmedizin?
PETER HÜBNER: Über die Problematik der Musiktherapie habe ich mich an anderer Stelle ausreichend geäußert.
Aber gerade auch auf dem Gebiete der Musikmedizin gibt es natürlich immer einige Hochstudierte, die sich in ihrer medizinisch-menschlichen Blindheit allen Ernstes einbilden, dass gute medizinische Wirkungen durch irgendwelche Frequenzen oder Klänge zu erreichen seien.
Aber dabei handelt es sich um jene typischen mittelmäßigen 08/15 Fachleute, welche sich in ihrer geistigen Enge einer universalen Sicht der Gesundheit nicht zuzuwenden vermögen.
Sie sind ein archetypisches Produkt der
ersten drei begrenzten Hauptbewusstseinszustände.
NATURMEDIZIN AKTUELL: Herr Hübner, Sie berichten, dass unsere Seele die Organe unseres Körpers ununterbrochen in einem
Strom von Impulsen mit Lebenskraft versorgt und darüber deren Funktion erhält bzw. steuert und dass wir krank werden, wenn dieser Fluss gestört oder gebremst bzw. verhindert wird.