INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
DEUTSCHER KULTURSENAT
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
ETHISCHE PROGRAMME



PETER HÜBNER KOSMISCHE SINFONIEN & HYMNEN
Kosmische Ausbildung der übernatürlichen menschlichen Fähigkeiten
durch die wissenschaftliche Erforschung und künstlerische Anwendung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikro-Universums der Musik


Konfuzius
Authentic Interpretation
„Bewirke
Harmonie der Mitte:
Selbsterkenntnis,
und Himmel und Erde
kommen an ihren rechten Platz,
und alle Dinge gedeihen.“
Konfuzius
Komponist, Musiker, Philosoph
Dies war die von Konfuzius praktizierte authentische Musik-Praxis der „Harmonie der Mitte“:

Ein Kosmisches Training der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik.
Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

Mit Hilfe dieser Säulen schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Heute ist die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik möglich: durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin.
„Darum bringt der Weise eine Musik hervor,
die der kosmischen Harmonie entspricht,
und eine Erziehung und Bildung,
die der kosmischen Würde des Menschen
angemessen ist.“
Konfuzius
Komponist,Musiker,Philosoph
So sah die authentische von Konfuzius praktizierte „Erziehung und Bildung“ aus, „die der kosmischen Würde des Menschen angemessen ist“:

Ein Kosmisches Training der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des MikroKosmos der Musik.
Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

Mit Hilfe dieser Säulen schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Heute ist die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik möglich: durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin.
Pythagoras
Nach 24 Jahren Ausbildung in den 7 Hohen Künsten bei den Hohen Priestern in den Ägyptischen Tempelstätten und nach 12 weiteren Jahren entsprechenden akademischen Lernens bei den großen Weisen Babylons stellte Pythagoras bei seiner Heimkehr in seine Heimat Griechenland fest, dass die Mysterien entarteten durch wilde Opferkulte und rauschende Musik, und es wurde ihm ganz klar, daß die Reform hier, in diesem so tief in die Gemüter greifenden Punkte, beginnen müsse.

Deshalb galt seine aufmerksamste Pflege der durch die Kosmischen Har­mo­nie­ge­setze strukturierten Musik – indem er sie theoretisch zum Gegenstande des wis­sen­schaft­lichen Studiums erhob und indem er sie praktisch ausübte.

Wie sah das von Pythagoras konzipierte wis­sen­schaft­liche Studium aus und wie seine praktische Musikreform:
Es handelte sich um ein Kosmisches Training der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik basierend auf den 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik.
Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

Mit Hilfe dieser Säulen schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Heute ist die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik möglich: durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin.
Sokrates
„Die Musik hat
ein mächtigeres Erziehungspotential
als jedes andere Bildungsmittel,
denn Harmonie und Rhythmus
natürlich strukturierter Musik
finden ihren Weg in die tiefsten Tiefen der Seele
und entfalten
ihre natürliche Schönheit und Würde.“
Sokrates
Wie wir heute Sinn und Zweck der Musik aus der Sicht des großen Bildungsfachmanns Sokrates gerecht werden können:
Mit Hilfe eines Kosmischen Trainings der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik basierend auf den 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik.

Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Mit Hilfe dieser Säulen schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik:

Heute ist die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik möglich: durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin.
Platon
„Derjenige ist Musiker,
der von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen
fortschreitend
mit seinem Intellekt
zu den un­sinn­li­chen Harmonien
und ihren natürlichen Pro­por­tio­nen
vordringt.“
Platon
Wie heute der Musiker „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Pro­por­tio­nen“ vordringen kann:
Mit Hilfe eines Kosmischen Trainings der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik basierend auf den 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik.
Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Mit Hilfe dieser Säulen schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik:

Heute ist es dem Musiker bzw. Interpreten wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar möglich, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Proportion vorzudringen“ und darüberhinaus dann entsprechend wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar für den Hörer – sogar für den musikalisch völlig ungebildeten.

So ist also die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.
Johann Sebastian Bach
„... nur darf nichts vorkommen,
was dem musikalischen Wohlklang
oder der völlig richtigen,
unzweideutigen Darstellung des inneren Sinns,
um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird,
nachteilig sein könnte.“
Johann Sebastian Bach
Wie heute der Musiker „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Pro­por­tio­nen vordringen“ kann:
Mit Hilfe eines Kosmischen Trainings der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik basierend auf den 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik.

Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Mit Hilfe dieser Säulen schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik.

Heute ist es dem Musiker bzw. Interpreten wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar möglich, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Proportion vorzudringen“.

So ist gewährleistet, dass der Hörer mit nichts konfrontiert wird, „was dem musikalischen Wohlklang oder der völlig richtigen, unzweideutigen Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird, nachteilig sein könnte.“

Diese musikalisch-künstlerische Leistung ist heute mit den Mitteln der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin nach­weis­bar bis hin zum Hörer – sogar beim musikalisch völlig ungebildeten.

So ist also die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik – der „musikalische Wohlklang“ der Har­mo­nie­ge­setze oder die völlig richtige, unzweideutige Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird“ – möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.
„Wie alle Musik,
so soll auch des Generalbasses Finis und Endursache
anders nicht als nur zu Gottes Ehre
und zur Rekreation des Gemütes sein:

Wo dieses nicht in acht genommen wird,
da ist's keine eigentliche Musik,
sondern ein teuflisches Geplärre.“
Johann Sebastian Bach
Wie heute der Musiker „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Pro­por­tio­nen vordringen kann:
Mit Hilfe eines Kosmischen Trainings der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik basierend auf den 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik.

Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Mit Hilfe dieser Säulen schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik.

Heute ist es dem Musiker bzw. Interpreten wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar möglich, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Proportion vorzudringen“.

So ist gewährleistet, dass der Hörer mit nichts konfrontiert wird, „was dem musikalischen Wohlklang oder der völlig richtigen, unzweideutigen Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird, nachteilig sein könnte.“

Diese musikalisch-künstlerische Leistung ist heute mit den Mitteln der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin nach­weis­bar bis hin zum Hörer – sogar beim musikalisch völlig ungebildeten.

So ist also die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik – der „musikalische Wohlklang“ der Har­mo­nie­ge­setze oder die völlig richtige, unzweideutige Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird“ – möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.
Goethe
„Durch den Tempel der Musik
gehen wir zur Gottheit ein.
Hier erleben wir unser wahres Auferstehen.“
Goethe
Wenn heute der Musiker lernt, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Pro­por­tio­nen“ vorzudringen, wenn er sich also mit Hilfe eines rein musikalischen Kosmischen Trainings der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik auf die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik stützt, dann geht er mit Hilfe der Offenbarung „zur Gottheit ein“ und erlebt hier sein „wahres Auferstehen“.

Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Mit Hilfe dieser Säulen: dem wahren „Tempel der Musik“ schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik.

Heute ist es dem Musiker bzw. Interpreten wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar möglich, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Proportion vorzudringen“.

So ist gewährleistet, dass der Hörer mit nichts konfrontiert wird, „was dem musikalischen Wohlklang oder der völlig richtigen, unzweideutigen Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird, nachteilig sein könnte.“

Diese musikalisch-künstlerische Leistung tief im Innersten des „Tempels der Musik“ ist heute mit den Mitteln der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin nach­weis­bar bis hin zum Hörer – sogar beim musikalisch völlig ungebildeten.

So ist also die objektive Verifizierung der kosmischen Funktion des „Tempels der Musik“: authentischer Klassischer Musik – der „musikalische Wohlklang“ der Har­mo­nie­ge­setze oder die völlig richtige, unzweideutige Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird“ - möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.
Beethoven
„Die Welt muß ich verachten,
die nicht ahnt,
daß Musik höhere Offenbarung ist
als alle Weisheit und Philosophie.“
Beethoven
Wenn heute der Musiker lernt, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Pro­por­tio­nen“ vorzudringen, wenn er sich also mit Hilfe eines rein musikalischen Kosmischen Trainings der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik auf die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik stützt, dann geht er mit Hilfe der Offenbarung „zur Gottheit ein“ und erlebt hier – jenseits aller akademischen „Weisheit und Philosophie“ sein „wahres Auferstehen.“

Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Harmoniegesetze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Mit Hilfe dieser Säulen: dem wahren „Tempel der Musik“ schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik.

Heute ist es dem Musiker bzw. Interpreten wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar möglich, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Proportion vorzudringen“.

So ist gewährleistet, daß der Hörer mit nichts konfrontiert wird, „was dem musikalischen Wohlklang oder der völlig richtigen, unzweideutigen Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird, nachteilig sein könnte“.

Diese musikalisch-künstlerische Leistung tief im Innersten des „Tempels der Musik“ ist heute mit den Mitteln der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin nach­weis­bar bis hin zum Hörer – sogar beim musikalisch völlig ungebildeten.

So ist also die objektive Verifizierung der kosmischen Funktion des „Tempels der Musik“: der Offenbarung authentischer Klassischer Musik – der „musikalische Wohlklang“ der Har­mo­nie­ge­setze oder „die völlig richtige, unzweideutige Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird“ – möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.
„Musik gibt dem Geist
die Beziehung zur Harmonie.“
Beethoven
Wenn heute der Musiker lernt, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Pro­por­tio­nen“ vorzudringen, wenn er sich also mit Hilfe eines rein musikalischen Kosmischen Trainings der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik auf die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik stützt, dann geht er mit Hilfe der Offenbarung „zur Gottheit ein“. Hier erlangt der Geist – jenseits aller akademischen „Weisheit und Philosophie“ – die „Beziehung zur Harmonie“ und der Musiker sein „wahres Auferstehen“ und mit ihm: seine Hörer.

Die 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik:

  • Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze
  • Polyphonie
  • Kontrapunkt
  • Die Kunst der Fuge

Mit Hilfe dieser Säulen: dem wahren „Tempel der Musik“ schafft der Klassische Komponist und kompetente Interpret im und aus dem Mikrokosmos der Musik das MikroUniversum der Klassischen Musik.

Heute ist es dem Musiker bzw. Interpreten wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar möglich, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Proportion vorzudringen“.

So ist gewährleistet, daß der Hörer mit nichts konfrontiert wird, „was dem musikalischen Wohlklang oder der völlig richtigen, unzweideutigen Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird, nachteilig sein könnte.“

Diese musikalisch-künstlerische Leistung tief im Innersten des „Tempels der Musik“ ist heute mit den Mitteln der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin nach­weis­bar bis hin zum Hörer – sogar beim musikalisch völlig ungebildeten.

So ist also die objektive Verifizierung der kosmischen Funktion des „Tempels der Musik“: der Offenbarung authentischer Klassischer Musik, welche „dem Geist die Beziehung zur Harmonie“ gibt: der „musikalische Wohlklang“ der Har­mo­nie­ge­setze oder „die völlig richtige, unzweideutige Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird“ – möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.
Der gezielte wis­sen­schaft­liche und künstlerische Einsatz der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik hat vielfältig unter Beweis stellen können, daß diese Kosmischen Gesetze, die das ganze Universum steuern – vom Lauf der Gestirne bis hin zu den Funktionen der biologischen Systeme – gerade auch in der Gesundheit und Bildung wahre Wunder vollbringen können.

Bisher konnten solche Wunder mit den Mu­sik­auf­führ­un­gen und -produktionen in unserer Zeit nicht erreicht und wis­sen­schaft­lich nachgewiesen: objektiv mit Hilfe von Messungen verifiziert werden.

Beethoven findet sehr klare, kritische Worte, die den Sachverhalt aus seiner hohen Sicht erklären:
„So wie Tausende
sich um der Liebe willen vermählen
und die Liebe in diesen Tausenden
sich nicht einmal offenbart,
obschon sie alle das Handwerk der Liebe treiben,
so treiben Tausende einen Verkehr mit der Musik,
und haben doch ihre Offenbarung nicht.“
Beethoven
Nach Aussagen des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner liegt der Grund dafür in der STRESS-Belastung des heutigen klassischen Interpretentums, deren Folgen die von Konfuzius, Sokrates, Platon, Bach und Beethoven wie aber auch von allen großen Klassischen Tonschöpfern, Philosophen und Propheten geforderten musikalischen Leistungen nicht erlauben.

Die Aufnahmen in den Micro Music Laboratories®, welche diese STRESS-Belastung ganz offensichtlich nicht haben, konnten und können die genannten Forderungen wis­sen­schaft­lich objektiv nach­weis­bar erfüllen und grundsätzlich beweisen, daß der von den großen Klassikern eingeschlagene Weg der musikalischen Hinwendung zu den Har­mo­nie­ge­setzen der richtige Weg ist – wenn Musik den Menschen zu einer höheren Lebensqualität verhelfen soll.

Peter Hübner beschreitet diesen von unseren großen Klassikern vorgezeichneten Weg mit wis­sen­schaft­licher Genauigkeit und künstlerischer Gründlichkeit im Sinne der großen Klassiker weiter und hat dabei aber bislang aufgrund des vorhandenen zerstörerischen Potentials aus der üblichen STRESS-Belastung der Musiker und Interpreten auf deren aktive Mitwirkung verzichtet, um den von Konfuzius, Sokrates, Platon, Bach und Beethoven wie aber auch von allen großen Klassischen Tonschöpfern, Philosophen und Propheten geforderten musikalischen Erfolg zu garantieren.

Er hat aber ein wis­sen­schaft­liches und künstlerisches Ausbildungsprogramm für professionelle Musiker und Interpreten erstellt, um damit auch dort die Erfüllung der vorher von den großen Denkern geforderten Anliegen zu gewährleisten.
Dieses Programm soll im Rahmen eines Projektes, das den Namen Beethovens trägt, weltweit eingesetzt werden, um die angesprochenen hohen musikalischen Pflichten getreu erfüllen zu helfen.

Der Schöpfer dieses integrierten wis­sen­schaft­lichen und künstlerischen Ausbildungsprogramms für die pro­fes­sio­nel­len Musiker und Interpreten stellt an die klassische Musikszene für die Zukunft einige wichtige An­for­der­un­gen:

„Die klassischen Musikaufführungen und -produktionen der Zukunft müssen nach dem heutigen Stand der wis­sen­schaft­lichen Erkenntnis nach objektiven Maßstäben zumindest folgende Bedingungen erfüllen:

1. Die Musiker und Interpreten müssen gegenüber der Klassischen Musik wis­sen­schaft­lich objektiv veri­fi­zier­bar:
„sich selbst
ihren unerforschlichen Gesetzen unterwerfen“
Beethoven
also: den Schöpfungs-gegebenen kosmischen unhör­ba­ren Har­mo­nie­ge­setzen, welche das ganze Universum steuern.
2. Die Musiker und Interpreten Klassischer Musik müssen wis­sen­schaft­lich objektiv verifizierbar:
„Vermöge dieser Gesetze
den eigenen Geist bändigen und lenken,
daß er ihre Offenbarungen ausströme.“
Beethoven
Heute ist es dem Musiker bzw. Interpreten wis­sen­schaft­lich nach­weis­bar möglich, „von den sinnlich ver­nom­me­nen Tönen fortschreitend mit seinem Intellekt zu den un­sinn­li­chen Harmonien und ihren natürlichen Proportion vorzudringen“.

So ist gewährleistet, daß der Hörer mit nichts konfrontiert wird, „was dem musikalischen Wohlklang oder der völlig richtigen, unzweideutigen Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird, nachteilig sein könnte.“

Diese musikalisch-künstlerische Leistung tief im Innersten des „Tempels der Musik“ ist heute mit den Mitteln der modernen wis­sen­schaft­lichen Medizin nach­weis­bar bis hin zum Hörer – sogar beim musikalisch völlig ungebildeten.

So ist also die objektive Verifizierung der kosmischen Funktion des „Tempels der Musik“: der Offenbarung authentischer Klassischer Musik, welche „dem Geist die Beziehung zur Harmonie“ gibt: der „musikalische Wohlklang“ der Har­mo­nie­ge­setze oder „die völlig richtige, unzweideutige Darstellung des inneren Sinns, um dessentwillen alle Reinheit der Harmonie gesucht wird“ – möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.

„Das ist das isolierende Prinzip der Kunst;

von ihrer Offenbarung aufgelöst werden:
das ist die Hingebung an das Göttliche,
das in Ruhe seine Herrschaft
an dem Rasen ungebändigter Kräfte übt
und so der Phantasie
die höchste Wirksamkeit verleiht.“
Beethoven

Wenn die Klassische Musikwelt lernt, die Musik als ein „Geschenk Gottes“ zu betrachten und die Kunst der großen Propheten der Musik als Offenbarungen des Schöpfers zu achten lernt:
wenn ihre Maestros und Priester dazu bereit wären, sich uneigennützig und wahrhaftig in der Musik zu üben und sich dem völlig un­ideo­lo­gi­schen, unsensationellen wis­sen­schaft­lichen, kosmischen Training der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik basierend auf den 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik zu öffnen, dann würde die gesamte Musikszene bald mit diesem „Geschenk Gottes“ in die Lage versetzt, die Gebote der kosmischen Har­mo­nie­ge­setze des Schöpfers zu achten und Musik „anders nicht als nur zu Gottes Ehre und zur Rekreation des Gemütes“ einzusetzen – zumindest nicht weiter ihre Nächsten „falsches Zeugnis“ vorzusetzen oder gar „keine eigentliche Musik, sondern ein teuflisches Geplärre“ zu vermarkten und öffentlich zu verbreiten.
„So vertritt die Kunst
allemal die Gottheit,
und das menschliche Verhältnis zu ihr
ist Religion:“
Beethoven
Wenn die Klassische Musikwelt heute – aus der religiösen Sicht eines Luther die Musik als ein „Geschenk Gottes“ – erkennt:
wenn sie sich dem völlig un­ideo­lo­gi­schen, wis­sen­schaft­lichen, Kosmischen Training der übernatürlichen Menschenkräfte durch die wis­sen­schaft­liche Anwendung und künstlerische Nutzung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik basierend auf den 4 tragenden Säulen der Klassischen Musik öffnet und ihren Mitgliedern das Herz überfließen läßt vor Dankbarkeit gegen die Musik, die sie so erquickt und aus großer Not errettet, dann bewirkt sie dadurch die „Harmonie der Mitte“: „Selbsterkenntnis, und Himmel und Erde kommen an ihren rechten Platz, und alle Dinge gedeihen“.
„Was wir durch die Kunst erwerben,
das ist von Gott,
göttliche Eingebung,
die den menschlichen Befähigungen
ein Ziel steckt, das er erreicht.“
Beethoven
Heute ist die objektive Verifizierung authentischer Klassischer Musik – jener „Kunst der Propheten, die einzige Kunst, welche den Aufruhr in der Seele besänftigen kann – als das Produkt höherer Offenbarung: eines „Geschenkes Gottes“ möglich:
Durch Messungen im Feld der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.
Kunst und Wissenschaft   „Denn was man messen kann,
das existiert auch.“
Max Planck
 
„Nur die Kunst und die Wissenschaft
erhöhen den Menschen bis zur Gottheit.“
Beethoven
 
“Kunst und Wissenschaft
müssen kosmisch und gesund sein!”
Peter Hübner

„ ... und obschon der Geist
dessen nicht mächtig ist,
was er durch sie erzeugt,
so ist er doch glückselig in dieser Erzeugung,
und so ist jede echte Erzeugung der Kunst unabhängig,
mächtiger als der Künstler selbst,
und kehrt durch ihre Erscheinung
zum Göttlichen zurück
und hängt nur darin mit dem Menschen zusammen,
daß sie Zeugnis gibt
von der Vermittlung des Göttlichen in ihm.“

Musik ist der einzige
unverkörperte Eingang
in eine höhere Welt des Wissens,
die wohl den Menschen umfaßt,
die er aber nicht zu fassen vermag.“
Beethoven

Beethoven
Authentische Interpretation
Die bisher erzielten wis­sen­schaft­lichen Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se kamen nur durch die Herbeiführung jenes Phänomens innermenschlicher Integrationsleistung zustande, welche die großen Klassiker mit „Offenbarung“ bezeichnen – jenes innerpersonellen Phänomens, aus dem heraus nach Aussagen aller großen Klassiker die wahre Musik entspringt, und aus dem gezielten wis­sen­schaft­lichen und künstlerischen, konsequenten Einsatz der ihrem Wesen nach unhörbaren Har­mo­nie­ge­setze des Mikro­kos­mos der Musik ohne allen STRESS.

Namhafte Orchester und Interpreten haben sich schon seit über 20 Jahren für Aufnahmen in Dynamischer Raum­ste­reo­pho­nie® interessiert – aber Peter Hübner sah und sieht keinen Sinn in einem voreiligen Engagement in dieser Richtung, solange auf ihrer Seite die von den großen Klassikern geforderten inneren Bedingungen für die Offenbarung und deren vielfältige positive, Wunder-wirkende Folgen in Medizin und Bildung nicht erfüllt werden.

Hier können die bisherigen Aufnahmen aus den CLASSICAL MUSIC LABORATORIES - einer Untergliederung der MICRO MUSIC LABORATORIES® im großen Rahmen des BEETHOVEN-PROJEKTES schon von allem Anfang an bei der Bekämpfung der STRESS-Probleme der Musiker und Interpreten sehr gute Dienste leisten, denn:

Bestes wissenschaftliches Medikament gegen STRESS
Authentische Interpretation
Es ist heute mit Hilfe der modernen Unter­su­chungs­me­tho­den der wis­sen­schaft­lichen Medizin vielfältig objektiv nachgewiesen, daß eine Musik, welche in wis­sen­schaft­licher Weise nach den Har­mo­nie­ge­setzen des Mi­kro­kos­mos der Musik strukturiert ist, die von den oben genannten großen Klassischen Tonschöpfern, Philosophen, Denkern und Propheten genannten Leistungen erbringen kann.

Und es ist entsprechend nachgewiesen bzw. auch bei einzelnen Musikproduktionen leicht nachzuweisen, daß die bisherige bzw. auch augenblickliche professionelle klassische Musikszene diese von den oben genannten großen Klassischen Tonschöpfern, Philosophen, Denkern und Propheten geforderten Leistungen nicht erbringt.

Einige Gründe:

  • keine oder mangelnde Erkenntnis der Kosmischen Har­mo­nie­ge­setze
  • Beethovens Argument: keine Offenbarung
  • sodann: blinder Ehrgeiz und Geltungsbedürfnis und etablierte Geldgier
  • und vor allem wohl: STRESS

Um dem abzuhelfen, schuf und organisiert der Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner das so genannte
BEETHOVEN PROJEKT
für die Ausbildung kompetenter Interpreten sowie kompetenter wis­sen­schaft­licher Musiktherapeuten und Musikmediziner.
GRUNDGESETZ DER KLASSISCHEN MUSIK
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Har­mo­nie­ge­setze des Mikro-Universums der Musik
   



Classical Music Group      Classical Music Laboratories      Micro Music Laboratories      Dynamische Raumstereophonie




A Micro Music Laboratories Production
Digital Studio Recordings Under the Direction of the Classical Composer and Musicologist Peter Hübner.
© Aar Edition International 1999  •  ℗ United Productions International 1999
All rights of the manufacturer and of the owner of the recorded work reserved.
Unauthorized public performance, broadcasting and lending is prohibited, as well as copying of this recording
other than for your sole personal noncommercial medical or educational use.